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Es werden Posts vom Juni, 2021 angezeigt.

Dienstag, 08.06. Anreise zum Reitergut Weissenhof

 Trotz angesagtem Regenwetter haben wir für 3 Übernachtungen Zimmer gebucht.  Über Helenental und A1 fahren wir mal bis Abfahrt Haag. Pausenstopp für Hund und Herrl bei einem Feldweg. Es scheint die Sonne! Wir steuern gleich unser erstes Wanderziel an: den Almsee. Über Voralpenkreuz, Kremsmünsterstraße und Romantikstraße fahren wir zum großen Parkplatz am Südende des Almsees.  Es ist eher schwül. Nieke geht gleich sieben Mal ins Wasser. Wir spazieren den rechten Hangweg bis zur Hälfte.  Äpfel verspeisen auf einem schattigen Bankerl.  Beim Gasthof Seehaus kehren wir ein, genießen den Blick aufs Tote Gebirge.  Über Grünau, Scharnstein und Ziehberg erreichen wir um 17 Uhr unser Urlaubsquartier; wie gehabt Zimmer 28. Abendessen im Gastgarten bei Hascheeknödel.  QR-Code einscannen oder in die Liste eintragen wird überall verlangt. Meist auch die Bestätigung unserer ersten Impfung.  Abends fahren wir in Kirchdorf noch hoch den Hang hinauf nach Weinzierl...

Mittwoh, 09.06. Steyrdurchbruch, Frauenstein, Klaus und Steyerling

 Unser Zimmer hat dieses Jahr auch Fleigengitter, was wir sehr begrüßen, weil wir ja bei offenen Fenster schlafen wollen.  Im Frühstücksraum sind wir jeden Tag die einzigen Gäste ( 7,15h) heute bei Kaffee, Ei, Wurst und Käse. Heute fahren wir nach Molln. Auf dem  Wurzel-Weg zur Rinnenden Mauer ist es so schwül und schwer begehbar. So kehren wir um. Beim Parkplatz der Aussichtsterrasse gehen wir das Stück alte Straße  beim Steyrdurchbruch und dann zum Ausblick aufs Kraftwerk.  Einkehr in der Wallfahrtskirche Frauenstein.  Nun benützen wir die Nebenstraßen bis zum Stausee Klaus. Schnitzel und Bier, Tüteneis und Kaffee bei herrlichem Wetter.  Dann gehts noch per Auto in die Steyerling: angenehme Temperatur hier, Bade- und Trinkplatz für Nieke. Foto- und Filmaufnahmen.  Nun besuchen wir die Innenstadt von Kirchdorf an der Krems. Sissy kauft hier wieder Halbschuhe in grüngrau.  Sissy ist ganz überrrascht von der hohen Glasflöte mit Erdbeerfrappee ...

Donnerstag, 10. 06., Gleinkersee, Höss, Schiederweiher, Polsterhütte

 Trotz Gewitterwarnung für die Zeit ab 10 Uhr fahren wir zum Gleinkersee und umrunden ihn. Einkehr bei Kaffee und Saft zur Himbeertorte unter den drei großen Kastanienbäumen.  Über Vorderstoder nach Hinterstoder. Wir benützen die Höss-Panoramastraße. Das Wetterradar am Smartphone zeigt uns keine Gewittergefahr, obwohl die Wolken oft recht verdächtig aussehn. Und dass die Gasthöfe auf der Alm geschlossen sind, macht und eh nichts aus. Wir wollen ja in erster Linie die Aussicht genießen und herumspazieren.Es ist aber viel Betrieb hier, weil fürs Wochenende schon Öffnungen vorgesehen sind und dazu die Vorbereitungen laufen. Ebenso die Wartungen der Seilbahnen.  So,  - jetzt ist es noch immer schön, sodass wir auch noch den Schiederweiher besuchen. Und nicht nur das, denn es geht weiter zur Polsterhütte. Bier, Buchteln mit Vanillesause und Bananschnitte gehören auch zum Urlaub! Wegen ein paar Regentropfen am Rückweg packten wir die Schirme aus. Unnötig, denn nach 2 Minut...

Freitag, 11.06. Abreise über Phyrnautobahn, Hohentauern, Leoben und Bruck

Wegen Gewitterrisiko auf der Westautobahn fahren wir zurecht über die Phyrnautobahn Richtung Steiermark.  Abstecher nach Hohentauern mit Spaziergang und Kirchenbesuch. Um 14 Uhr kommen wir in Leoben an. Sonne am Hauptplatz, während in der Wachau Gewitter nieder gehen. Arkadenhof GH Schwarzer Adler verwöhnt uns mit gebeiztem Lachs auf Spargel. Später auch bei Topfenstrudel mit Eis, Schlagobers und Kaffee.  Um die Gewitter in Niederösterreich abklingen zu lassen, machen wir einen weiteren Aufenthalt in Bruck an der Mur. Ein neues Spielwarengeschäft führt BIO BLO Bausteine, welche wir für unsere beiden Enkel besorgen.  Ein paar Regentropfen ama Hauptplatz zwingen uns, unterm Gastgartenschirm Kaffee, Frappee und Apfelstrudel zu genießen. Weiterfahrt ab 17 Uhr.  Kein Regen sonst. im Urlaub oder bei der Heimfahrt, während von Tschechien bis zur Donau und im Westen viele Gewitter nieder gehen. Um 18 Uhr kommen wir gut und gesund und zufrieden zu Hause an. Dank sei Gott!